jetzt sind wir zurueck aus dem einwoechigen strandurlaub. endlich, bin ich temperaturmaessig versucht zu sagen. unmittelbar nachdem man einen klimatisierten raum verlaesst, tritt aus jeder pore schweiss und in jeder koerper- und hautfalte giesst er sturzbachartig hinunter.
also letzten sonntag sind wir zuerst nach salinas gefahren. elianes gasteltern haben so davon geschwaermt. einmal dort angekommen waehnten wir uns an der spanischen costa brava mit haesslichen hochhaeusern und natuerlich war auch das ausgehangebot wahrend der ley seca (siehe kurznotiz 2) nicht ganz so prickelnd…
so sind wir am zweiten tag in einer herrlich einsamen bungalow-anlage in der naehe des kiffer- und surf-paradies montañita gelandet. dort haben wir zwei herrlich entspannende tage in der haengematte verbracht. schatten und eine kuehlende meeresbrise inklusive. diese zwei tage reichten prima, um mit dem teufel von mailand fertig zu werden (besten dank an den schoepfer vom nzz-folio-gerry fuer den herrlich zu lesenden pageturner, danke auch an lucia & marc fuer das tolle buch).
nach zwei tagen nichtstun, ging es weiter nach puerto lopez, einem kleinen und staubigen fischerdoerfchen. von dort aus kann man den machalilla-nationalpark erkunden. also haben wir uns aufgemacht die isla de la plata (galapagos fuer arme schlucker) zu erkunden. und tatsaechlich konnten wir eine reihe von tieren (schlangen, patas azules, albatrose, echsen und bunte fischchen) sichten, nur die seeloewen haben sich uns leider nicht gezeigt. entschaedigt wurden wir auf der bootsrueckfahrt mit dem kurzen auftauchen eines wales und “fliegenden” rochen. aber die merkwuerdigste spezies waren wohl die 15 ecuatorianischen schuelerinnen mit ihrem null-bock-lehrer, die mit uns das boot teilten. soviel pubertaet, desinteresse und eitelkeit ist sonst nur schwer in freier wildbahn anzutreffen.
den rest der zeit haben wir mit rumhaengen, lesen und transpirieren verbracht. a long way down von nick hornby kann ich nicht empfehlen. schlage vor, dass ihr bei “high fidelity” oder “about a boy” bleibt.
und nach weiteren gut sieben stunden busfahrt und zwei grottenschlechten van damme filmen und weiteren zwei michael douglas streifen sind wir wieder im angenehm kuehlen cuenca angekommen. morgen machen wir uns auf den weg nach peru mit einem zwischenhalt im jungbrunnen “vilcabamba”, wo wir uns auf die suche nach unserer jugend machen…
ps. mir ist hier zu ohren gekommen, dass messi von barcelona ein wahnsinniges tor erzielt hat. das darf man sich nicht entgehen lassen. hier der link. tooooor.
also letzten sonntag sind wir zuerst nach salinas gefahren. elianes gasteltern haben so davon geschwaermt. einmal dort angekommen waehnten wir uns an der spanischen costa brava mit haesslichen hochhaeusern und natuerlich war auch das ausgehangebot wahrend der ley seca (siehe kurznotiz 2) nicht ganz so prickelnd…
so sind wir am zweiten tag in einer herrlich einsamen bungalow-anlage in der naehe des kiffer- und surf-paradies montañita gelandet. dort haben wir zwei herrlich entspannende tage in der haengematte verbracht. schatten und eine kuehlende meeresbrise inklusive. diese zwei tage reichten prima, um mit dem teufel von mailand fertig zu werden (besten dank an den schoepfer vom nzz-folio-gerry fuer den herrlich zu lesenden pageturner, danke auch an lucia & marc fuer das tolle buch).
nach zwei tagen nichtstun, ging es weiter nach puerto lopez, einem kleinen und staubigen fischerdoerfchen. von dort aus kann man den machalilla-nationalpark erkunden. also haben wir uns aufgemacht die isla de la plata (galapagos fuer arme schlucker) zu erkunden. und tatsaechlich konnten wir eine reihe von tieren (schlangen, patas azules, albatrose, echsen und bunte fischchen) sichten, nur die seeloewen haben sich uns leider nicht gezeigt. entschaedigt wurden wir auf der bootsrueckfahrt mit dem kurzen auftauchen eines wales und “fliegenden” rochen. aber die merkwuerdigste spezies waren wohl die 15 ecuatorianischen schuelerinnen mit ihrem null-bock-lehrer, die mit uns das boot teilten. soviel pubertaet, desinteresse und eitelkeit ist sonst nur schwer in freier wildbahn anzutreffen.
den rest der zeit haben wir mit rumhaengen, lesen und transpirieren verbracht. a long way down von nick hornby kann ich nicht empfehlen. schlage vor, dass ihr bei “high fidelity” oder “about a boy” bleibt.
und nach weiteren gut sieben stunden busfahrt und zwei grottenschlechten van damme filmen und weiteren zwei michael douglas streifen sind wir wieder im angenehm kuehlen cuenca angekommen. morgen machen wir uns auf den weg nach peru mit einem zwischenhalt im jungbrunnen “vilcabamba”, wo wir uns auf die suche nach unserer jugend machen…
ps. mir ist hier zu ohren gekommen, dass messi von barcelona ein wahnsinniges tor erzielt hat. das darf man sich nicht entgehen lassen. hier der link. tooooor.