Montag, 26. März 2007

Ingapirca - Vorgeschmack auf Machu Pichu



am wochenende, speziell am sonntag ist in der stadt tote hose. alle einheimischen fluechten aufs land. so taten wir es ihnen gleich.
ungefaehr zwei fahrstunden von cuenca entfernt befinden sich die groessten in ecuador erhaltenen praekolumbianischen und inka-ruinen - genannt ingapirca. genauso spannend wie die fuehrung durch die steinbloecke, die wir dank einiger geschichtlicher vorkenntnisse und spanischkenntnissen gut verstanden, war die busfahrt hin zur historischen staedte. sonntag ist auf dem land markttag. alle sind unterwegs, bringen massenhaft ware mit sich und sind más o menos im stress. daher gilt auch fuer den buschauffeur: bremsen nur im dringendsten nottfall. aber schliesslich sind wir wieder gut in cuenca angekommen.

am freitag hatten wir noch das vergnuegen bei den gasteltern von eliane ein staendchen zu hoeren. voller inbrunst interpretierten sie lateinamerikanische volkslieder - besser als jedes lagerfeuer-gejohle. heute ist wieder schule trupf. wir naehern uns der schulhalbzeit.


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